In Myanmar lässt sich immer noch das „alte Asien“ entdecken. Zwischen all den filigranen, goldenen Stupas, die aus der flachen Ebene aufragen, den Heißluftballons, die geräuschlos durch den rosa getünchten Morgenhimmel schweben, den atemberaubenden, strahlend weißen Tempeln und jeder Menge Mönche wird man sich früher oder später verlieben – in das Land, seine freundlichen Bewohner und dieser mystischen, friedlichen Aura aus vergangenen Tagen.
Myanmar (ehemals „Burma„) erwacht zunehmend aus seinem Dornröschenschlaf. Nach Jahrzenhntelanger Isolation öffnet es sich nun allmählich für den Tourismus. Die Infrastruktur wird verbessert, Hotels und Restaurants schießen wie Pilze aus den staubigen Städten.
In Myanmar ist man ambitioniert – auch wenn vieles noch nicht rund läuft. Trotz der stetig steigenden Besucherzahlen fehlt es oft noch an der Organisation. In Myanmar kann man zwar problemlos von A nach B reisen, Unterkünfte und Aktivitäten buchen, sollte aber damit rechnen, dass es nicht ganz so smooth abläuft, wie zB. in Thailand. Das Land war zu lange isoliert und braucht noch ein bisschen Zeit um sich auf den Tourismus optimal einzustellen.
Dafür findet man noch Spuren des authentischen, alten Asiens. Die Menschen sind aufrichtig freundlich und sehr hilfsbereit – ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen. Der buddhistische Glaube und das Streben nach Harmonie ist tief in der Bevölkerung verankert.
Begleite uns hier auf die Suche nach den schönsten Ecken des Landes:
♥ Bagan und seine 2.000 Pagoden
♥ Mandalay und seine weißen Tempel
♥