
Eine Insel, die wie ein gewaltiger Eisberg aus der blauen Ägäis emporragt, ein Labyrinth aus braunen Steinhäuschen, antike Festungsruinen, süße Cafés, schicke Restaurants und sagenhafte Ausblicke über das einzigartige Häusermeer der Inselfestung – Monemvasia ist ein absolut sehenswerter Ort!

Das kleine Städtchen liegt auf einer vorgelagerten Insel im Osten des Peleponnes und ist nur über eine schmale Dammstraße mit dem Festland verbunden.
Die strategisch gute und leicht zu verteidigende Lage machte Monemvasia im 13. Jahrhundert zu einem führenden Seehafen am Peleponnes. Doch die einzigartige Lage erschwerte zugleich aber auch das tägliche (Über)Leben – Wasserquellen gibt es auf der Insel nämlich keine und Lebensmittel konnten auf dem kleinen Eiland auch nur spärlich angepflanzt werden.

Heute zählt das bildhübsche Monemvasia zu den Top Attraktionen auf dem gesamten Peleponnes und lockt Besucher aus der ganzen Welt.
Das Städtchen wird in eine „Upper Town“ und eine „Lower Town“ unterteilt. Die Lower Town besteht aus unzähligen verwinkelten Gässchen aus dem Mittelalter. Hier lässt sich ein herrlicher Tag beim Bummeln durch die vielen Cafés, Restaurants und Shops verbringen.
Die Upper Town befindet sich auf dem höchsten Punkt der Insel und besticht durch ihre antiken Ruinen (kostenpflichtig).
Über Treppen und einen Pfad kann man hinauf bis zur Ruinenfestung wandern (ca. 20 Minuten). Von oben genießt man einen sagenhaft schönen Blick auf das terracotta-farbene Häusermeer, das glitzernde Wasser und die Hügellandschaft auf dem Festland.



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